Aufstieg auch dank Sven Haubert

Die Tätigkeit bei den Handballerinnen der HSG Nienburg ist für Sven G. Haubert eine Herzensangelegenheit. „Deswegen freut mich ‚unser’ Aufstieg in die Oberliga umso mehr“, sagt Haubert. Das so nicht erwartete sportliche Erfolgserlebnis konnte wegen der besonderen Zeiten zwar leider nicht gebührend gefeiert werden, macht die sensationelle Leistung der Handballerinnen deswegen aber nicht minder erwähnenswert. 

Und auch Haubert darf sich als Physiotherapeut der erfolgreichen Damen ein kleines Stückchen von diesem Erfolg auf die Fahne schreiben, das hat er nun schwarz auf weiß von den Aufsteigern persönlich. „Die Harke“ berichtete am 17. April über den Aufstieg in dem Bericht „Auf die Sofameisterschaft soll die Sause folgen“ und dort heißt es unter anderem, dass zunächst vier Leistungsträgerinnen aufgrund von dauerhaften Schulterproblemen nicht adäquat auf dem Platz mithelfen, geschweige denn vernünftig und ohne Schmerzen trainieren konnten. „Doch dank unseres Physiotherapeuten Sven Haubert trat bei den vier schnell Besserung ein“, heißt es im Text, der für Abonnenten mit einem Klick auf das Foto nachzulesen ist.